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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano [itaˈli̯aːno]) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Innerhalb dieses Sprachzweiges gehört das Italienische zur Gruppe der italoromanischen Sprachen.

Verbreitung

Italienisch wird von etwa 65 Millionen Menschen weltweit als Muttersprache gesprochen. Der italienische Sprachraum in Europa umfasst neben Italien auch Gebiete der angrenzenden Schweiz. Als Amtssprache ist Italienisch als Zweit- und erlernte Fremdsprache auch unter den zahlreichen Volksgruppen bzw. sprachlichen Minderheiten in Italien verbreitet: die Deutschen und Ladiner in Südtirol, die Slowenen in Friaul-Julisch Venetien, die Frankoprovenzalen im Aostatal und die Okzitanen im Piemont, die Friauler, die Sarden, die albanischen und griechischsprachigen Minderheiten Süditaliens, die Moliseslawen.

Zudem ist Italienisch die Amtssprache des Malteserordens.

Den Status einer regionalen Amtssprache genießt das Italienische in Slowenien und Kroatien, in den Gebieten der historischen Region Julisch Venetien. Die slowenischen Gemeinden Capodistria/Koper, Isola d’Istria/Izola und Pirano/Piran sowie die kroatische Gespanschaft Istrien sind offiziell zweisprachig.

In den ehemaligen italienischen Kolonien in Afrika, Libyen, Somalia und Eritrea, diente Italienisch neben dem Englischen als Handelssprache, hat aber seit der Entkolonialisierung stark an Bedeutung verloren: Es wird vor allem von der älteren Bevölkerung gesprochen oder zumindest verstanden. In Somalia sieht die Übergangsverfassung aus dem Jahr 2004 vor, dass Italienisch neben dem Englischen Sekundärsprache sein soll.

Viele italienischstämmige Auswanderer in aller Welt beherrschen nach wie vor Italienisch. In Buenos Aires bildete sich zeitweilig Cocoliche, eine Mischsprache mit dem Spanischen, stark heraus.

Siehe auch: Italiener#Italienische Staatsbürger weltweit und Italiener#Italienischstämmige weltweit

Italienische Wörter flossen in verschiedene Terminologien ein, z. B. in Musik, Design, Technik, Küche oder im Bankwesen.

Geschichte

Wie alle romanischen Sprachen stammt das Italienische vom Lateinischen ab. Zu Beginn des Mittelalters nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches blieb das Lateinische in Europa als Amts- und Sakralsprache erhalten. Das Lateinische behauptete sich überdies als Schriftsprache. Gesprochen wurde allerdings – auch, als das Römische Reich noch bestand – eine vom Schriftstandard abweichende Sprachform, die auch als Vulgärlatein oder Sprechlatein bezeichnet wird. Hieraus entwickelten sich die protoromanische Volkssprache und schließlich die romanischen Einzelsprachen. So entstanden in Italien und seinen Nachbarländern neue Sprachen, z. B. die Oïl-Sprachen in Nordfrankreich, die Oc-Sprachen in Südfrankreich und die Sì-Sprachen in Italien, so benannt von Dante Alighieri nach der jeweiligen Bezeichnung für „ja“.

Die Etappen der italienischen Sprache kann man kurz in folgende Epochen zusammenfassen:[1]

  • Altitaloromanisch (9. – 10. Jh.): italoromanische Texte aus verschiedenen Regionen
  • Altitalienisch (1275–1375): Vermehrung der alttoskanischen Dokumentation und Entstehung bedeutender literarischer Werke (bis zum Tode Boccaccios).
  • Altitalienisch / Neuitalienisch (1375–1525): Aufnahme diatopischer und diastratischer Innovationen ins Florentinische.
  • Neuitalienisch (1525–1840): Von der Kodifikation des Trecento-Florentinischen bis zu Manzonis Überarbeitung seiner Promessi sposi auf neuflorentinischer Grundlage.
  • Italiano del Duemila: noch nicht abgeschlossen.

Die ersten schriftlichen Zeugnisse des italienischen volgare stammen aus dem späten 8. oder frühen 9. Jahrhundert. Das erste ist ein Rätsel, das in der Biblioteca Capitolare di Verona gefunden wurde und als Indovinello veronese (Veroneser Rätsel) bezeichnet wird:

„Se pareba boves, alba pratalia araba, albo versorio teneba et negro semen seminaba.“

[Sie] schob Rinder, bebaute weiße Felder, hielt einen weißen Pflug und säte schwarzen Samen.

[Gemeint ist die Hand]: Rinder = (tiefgehende) Gedanken, weiße Felder = Seiten, weißer Pflug = Feder, schwarzer Samen = Tinte

Die Verbreitung des volgare wurde durch praktische Notwendigkeiten begünstigt. Dokumente, die Rechtsangelegenheiten zwischen Personen betrafen, die kein Latein beherrschten, mussten verständlich abgefasst werden. So ist eines der ältesten Sprachdokumente des Italienischen das Placito cassinese aus dem 10. Jahrhundert: «Sao ko kelle terre, per kelle fini que ki contene, trenta anni le possette parte Sancti Benedicti.» (Capua, Maerz 960). Das Konzil von Tours empfahl 813, die Volkssprache statt des Lateinischen bei der Predigt zu verwenden. Ein weiterer Faktor war das Aufkommen der Städte um die Jahrtausendwende, denn die Stadtverwaltungen mussten ihre Beschlüsse in einer für alle Bürger verständlichen Form abfassen.

Jahrhundertelang existierten sowohl die italienischen Volkssprachen als auch das Lateinische, das weiterhin von den Gebildeten benutzt wurde, nebeneinander fort. Erst im 13. Jahrhundert begann eine eigenständige italienische Literatur, zunächst in Sizilien am Hof Friedrichs II. (Scuola siciliana). Schriftsteller prägten die weitere Entwicklung des Italienischen entscheidend, da sie erst einen überregionalen Standard schufen, um die Sprachdifferenzen zwischen den zahlreichen Dialekten zu überwinden. Dante Alighieri, der eine leicht veränderte Form des florentinischen Dialekts in seinen Werken verwendete, war hier besonders einflussreich. Großen Einfluss auf die italienische Sprache im 14. Jahrhundert hatten auch Francesco Petrarca und Giovanni Boccaccio, die man zusammen mit Dante als die tre corone („drei Kronen“) der italienischen Literatur bezeichnet.

Im 16. Jahrhundert wurde in der Questione della lingua über Form und Status der italienischen Sprache diskutiert, maßgeblichen Einfluss hatten hier Niccolò Machiavelli, Baldassare Castiglione und Pietro Bembo. Es setzte sich schließlich eine historisierende Form der Sprache durch, die auf das Toskanische des 13./14. Jahrhunderts zurückgeht.

Die wirkliche Vereinheitlichung, besonders der gesprochenen Sprache, erfolgte allerdings erst aufgrund der nationalen Einigung. Als italienische Einheitssprache setzte sich im 19. Jahrhundert im vereinigten Italien der „florentinische“ Dialekt durch. Zu verdanken ist dies unter anderem der zweiten Fassung des Romans I Promessi Sposi von Alessandro Manzoni.

Sprachvarianten

Für den gesamten italienischen Sprachraum typisch ist eine Diglossie: das heißt, dass Hochitalienisch nur im Schriftlichen und in formalen Situationen verwendet wird, zur informellen mündlichen Kommunikation aber der jeweilige Dialekt (dialetto). Dessen Verbreitung nimmt erst in jüngster Zeit etwas ab, begünstigt durch stärkere Mobilität und Konsum von Massenmedien. An die freie Stelle treten als Zwischenform regional eingefärbte Varietäten des Italienischen.[2]

Die einzelnen Dialekte des Italienischen unterscheiden sich teilweise sehr stark voneinander; manche Sprachvarietäten werden als eigenständige Sprachen eingeordnet. Alle italienischen Dialekte und in Italien gesprochenen romanischen Sprachen gehen unmittelbar auf das (Vulgär-)Lateinische zurück. Insofern könnte man – überspitzt – auch alle romanischen Idiome Italiens als „lateinische Dialekte“ bezeichnen.

Man unterscheidet nord-, mittel- und süditalienische Sprachen bzw. Dialekte. Die norditalienischen teilen sich in galloitalische und venezische Dialekte. Die Dialektgrenzen liegen entlang einer Linie zwischen den Küstenstädten La Spezia und Rimini bzw. Rom und Ancona. Die norditalienischen Sprachen sind historisch näher mit den rätoromanischen und galloromanischen Sprachen (also Französisch, Okzitanisch und Frankoprovenzalisch) verwandt als mit dem Mittel- und Süditalienischen.

Als Prestigevarietät galt historisch das Toskanische, insbesondere der Dialekt von Florenz, in dem Dante Alighieri, Francesco Petrarca und Giovanni Boccaccio schrieben und aus dem sich die italienische Hochsprache entwickelt hat. Bis heute wird manchmal der Begriff „Toskanisch“ verwendet, wenn das Standarditalienische (in Abgrenzung zu anderen italienischen Dialekten) gemeint ist.[3]

Einige italienische Regionalsprachen wie das Sizilianische oder Venezianische können zudem eine eigene literarische Tradition aufweisen (die sogenannte Scuola siciliana zur Zeit Friedrichs II.), weshalb auch eine Einordnung dieser (und weiterer Dialekte) als eigenständige Sprache postuliert wird. Auch in Lautbildung und Wortschatz weist das Sizilianische so viele Eigentümlichkeiten auf, dass es eher eine dem Italienischen nah verwandte Sprache (und kein Dialekt) ist.

Auch das Korsische ist sprachhistorisch gesehen ein Dialekt des Italienischen, sogar einer, der relativ nah mit dem Toskanischen und damit mit dem heutigen Standarditalienischen verwandt ist. Infolge des politischen Anschlusses Korsikas an Frankreich 1768 fiel die sprachliche „Überdachung“ durch das Italienische jedoch weg und es wird heute oft als eigenständige Sprache behandelt.[3]

Die Einordnung des Sardischen, Ladinischen und Friaulischen als Einzelsprachen (oder im Fall der beiden letztgenannten als Varianten des Rätoromanischen,[4] nicht jedoch des Italienischen) ist in der Sprachwissenschaft mittlerweile anerkannt.

Auszug aus Wikipedia – Einzelnachweise

  • · Einführung in das Altitalienische. Universität zu Köln, 11. Oktober 2010, S. 27, archiviert vom Original am 11. Oktober 2010; abgerufen am 6. September 2016 (Altitalienisch (1275–1375): Vermehrung der alttoskanischen Dokumentation und die Entstehung bedeutender literarischer Werke (bis zum Tode Boccaccios).).
  • · Georg Bossong: Die romanischen Sprachen. Eine vergleichende Einführung. Buske, Hamburg 2008, ISBN 978-3-87548-518-9, S. 197.
  • · Bossong: Die romanischen Sprachen. 2008, S. 22.
  • · Bossong: Die romanischen Sprachen. 2008, S. 173 ff.
  • Klaus Lichem: Phonetik und Phonologie des heutigen Italienisch. Akademie, Berlin 1970, § 25.
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